N eues entdeckt man nur, wenn man alte Gewohnheiten ablegt. Gar nicht so leicht – denn unser Gehirn ist auf Energiesparen programmiert. Gerade in Stress-Situationen versucht es uns zu schützen: Auf unbewußter Ebene spult es Programme ab, die sich in früherer Zeit als sinnvoll erwiesen haben. Wir scheinen dann gar keinen Einfluss zu haben – wir denken, fühlen und handeln im Autopiloten.
Die Evolutionspädagogik spürt diese unbewußten Mechanismen auf. Überholte Programme können durch neue ersetzt werden. So entsteht Raum für positive Verhaltensweisen und Entwicklung.“
Wem hilft Evolutionspädagogik?
Im Grunde hilft die EVO immer dann, wenn Lernaufgaben nicht stressfrei bewältigt werden können, weil neuronale Blockaden den Menschen auf unbewusster Ebene „sabotieren“.
Deutlich wird das, wenn Sie oder Ihr Kind in einem bestimmten Verhalten oder Denkmuster feststecken, ohne es aus eigener Kraft verändern zu können:
evolutionspädagogik
für Kinder & Jugendliche
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Stress bei den Hausaufgaben
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Black-out bei schulischen Prüfungen
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Extreme Abneigung oder Angst gegenüber einem Schulfach oder Lehrer/Erzieher
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Unfähigkeit, sich Lernstoff einzuprägen oder abzurufen
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Mobbing
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die eigenen Rechte nicht einfordern können
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Probleme, sich an Regeln zu halten
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Aggresivität gegenüber sich selbst oder anderen
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Unleserliche Handschrift
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Alpträume, Ein-/Durchschlafprobleme
evolutionspädagogik
für Erwachsene
- Sich emotional stabiler zu fühlen
- Die Aufschieberitis (Prokastination) endlich in den Griff bekommen
- Die eigenen Ziele konsequenter zu verfolgen
- Prüfungen gelassener entgegen zu sehen
- Das Selbstvertrauen zu stärken
- Entscheidungen PRO-ich treffen zu lernen
- Unentschlossenheit zu begegnen
- Eigene Aggressivität konstruktiv zu nutzen
- Das „es ist gut wie es ist“-Gefühl zu stärken
- Das „hier und jetzt bin ich richtig“-Gefühl zu fördern
- Kritischen Gesprächen und schwierigen Menschen gelassen zu begegnen
- Lampenfieber als Konzentrationshilfe und Powerpaket zu begreifen
- Den Job zu finden, der wirklich passt.