Wie funktioniert die evo?

 

Evolutionspädagogik ist angewandte Pädagogik: Statt grauer Theorie, wie Kinder lernen und Erwachsene denken sollten, gehen wir ganz pragmatisch vor. Basierend auf den Ergebnissen der modernen Lern- und Gehirnforschung kombiniert die Evo Bewegungsimpulse mit kinesiologischen Tests und kreativen Methoden. Prof. Gerald Hüther hat es nachgewiesen: „Lernen geschieht durch Bewegung“!

Blockaden auf unbewußter Ebene werden gelöst. Raum für entspanntes Verhalten entsteht.

Genial einfach. Genial effektiv.

„Warum gerade Evolutionspädagogik?

Wenn Sie sich regelmäßig mit Ihrem Kind wegen der Hausaufgaben in die Haare bekommen, sämtliche Nachhilfe versagt oder Therapien wie Logopädie oder Ergotherapie einfach nicht fruchten wollen, kann die Evolutionspädagogik hilfreich sein. Therapien werden hierdurch vielleicht nicht ersetzt – aber auf neuronaler Ebene überhaupt erst möglich…. Lesen Sie hier, wie die Evolutionspädagogik funktioniert und auf welchen Grundlagen sie arbeitet.“

Johanna von Ketteler

Die Hirnforschung beweist: Wir tragen die gesamte Evolution des Menschen in unseren Gehirnen

„Die vergleichende Anatomie hat herausgefunden, dass das menschliche Gehirn in seiner Struktur die evolutionäre Entwicklung aller Gehirne in sich trägt…Die Entwicklung des fötalen menschlichen Gehirns vollzieht sämtliche Stufen en miniature und die primitiveren Schichten werden von immer neuen Schichten überlagert.“

John J. Ratey, Harvars Medical School, (das Menschliche Gehirn, S. 16 Walter Verlag)

Jedes Kind durchläuft die Evolution des Menschen en miniatur noch einmal

Jeder Mensch entwickelt sich vom Zeitpunkt seiner Zeugung bis zum ca. vierten Lebensjahr analog der evolutionären Geschichte des Menschen: Von der vorgeburtlichen Lebensumgebung im Wasser über Kriech- und Krabbel-Bewegungen bis zum Sich-Aufrichten und dem geistigen Reifen.

 

In 7 Stufen entwickelt sich das Kind von der Zelle bis zum reifen Menschen

Doch nicht immer verlaufen diese Stufen ungestört. Verletzungen, Erkrankungen, Traumata und andere Erfahrungen können die Entwicklung des Kindes empfindlich stören – spürbar wird diese Störung oft erst Jahre später in einem scheinbar völlig anderen Zusammenhang. Wer würde Mathe-Probleme in der dritten Klasse mit einer vorgeburtlichen Erfahrung in Zusammenhang bringen? Die Evolutionspädagogik!

 

Störungen in der frühen Entwicklung wirken sich auf das gesamte Leben aus: Blockaden entstehen

Um diese Störungen in der persönlichen Entwicklungsgeschichte zu beseitigen, entwickelte Koneberg für jede Entwicklungsstufe spezielle Bewegungsübungen, die eine Neuprogrammierung neuronaler Bahnen fördern. Zusätzlich integrierte er Ideen aus der Pädagogik, Philosophie sowie Natur und Kunst.

Die EVO beseitigt diese Blockaden - und hilft, Stärken zu erkennen und zu leben

Die Evolutionspädagogik beschränkt sich aber nicht darauf, Lernschwächen zu überwinden, indem die neuronalen Blockaden überwunden werden. Das übergeordnete Ziel ist es, dass der Mensch sich seiner persönlichen Stärken bewusst wird und lernt, diese auch für sich zu nutzen. Die Entwicklung des Menschen wird gezielt aktiviert – egal, in welcher Lebensphase er sich befindet.